Über mich

Über mich – Bruno Becker

• Verheiratet, drei Kinder
• 1985: Abitur
• 1987: Studium der Lebensmitteltechnologie
• 1988 – 1991: Ausbildung zum Physiotherapeuten mit Zusatzqualifikation Sportphysiotherapie, Manuelle Therapie, PNF usw.
• 1994: Gründung einer eigenen Praxis
• 1999 – 2004: Ausbildung in Osteopathie, College Sutherland
• 2000: Umzug und Vergrößerung der Praxis
• 2004: Erfolgreicher Abschluss der Osteopathieausbildung
• 2005: Erfolgreiches Bestehen der Heilpraktikerprüfung
• 2007 – 2008: Ausbildung in Kinderosteopathie, Osteopathieschule Deutschland
• 2008: Erfolgreicher Abschluss mit Zertifikat zum Kinderosteopathen
• 2008-2012: Biodynamische Osteopathie
• 2010: Traumata, Pränatal- und Natalpsychologie
• 2012-2015: Bioenergetische Psychologie
• Seit 2015: Kontinuierliche Fortbildung  am Cranial College Of Osteopathie (SCCO) und Biodynamische Osteopathie Tom Shaver

Mein Weg zur Osteopathie

Nach dem Abitur und einem kurzen Ausflug in die Lebensmitteltechnologie habe ich eine Ausbildung zum Physiotherapeuten absolviert. Anschließend machte ich mich auf diverse Zusatzqualifikationen zu erlangen, wie z. B.: Sportphysiotherapie, Manuelle Therapie, PNF und viele weitere, die mich aber allesamt nicht zufriedenstellen konnten. Ich wollte mehr über die Funktionsweise des Menschen und über die Zusammenhänge des menschlichen Organismus erfahren. Da war es naheliegend, dass ich bei meiner Suche auf die Osteopathie stieß. So begann ich 1999 mit einer 5-jährigen nebenberuflichen Ausbildung in Osteopathie am College Sutherland. Früh schon haben mich hier besonders die Embriologie und die Arbeit mit Kindern interessiert.

Nach dieser Ausbildung hatte ich das Gefühl gut gerüstet zu sein für viele Themen, welche meine erwachsenen Patienten mitbrachten. Für die Arbeit mit Kindern, Babys und Schwangeren fand ich dies allerdings nicht. Deshalb begann ich 2007 eine 2-jährige nebenberufliche Ausbildung zur Kinderosteopathie an der Osteopathie Schule Deutschland in Hamburg, die ich 2008 nach erfolgreicher Abschlussprüfung mit einem Zertifikat beendete. Ein internationales Dozententeam sorgte hier für eine breitgefächerte Wissensvermittlung in Theorie und Praxis. Durch Dr. Bernhad Ulrich lernte ich hierbei mehr über die Kinderheilkunde und die Entwicklung und deren möglichen Abweichungen bei Säuglingen und Kindern, sowohl aus klassisch medizinischer als auch aus anthroposophischer Sichtweise kennen. Besonders wichtig und hilfreich war hier die Supervision, sprich das Behandeln von Kindern und Säuglingen, welches durch Lehrer begleitet wurde.

Ein Schlüsselerlebnis war dabei der Kontakt zu einem von mir in besonderer Weise geschätzten Lehrer: Terence Dowling. (Pränatal- und Natalpsychologie). Er vermittelte uns im Besonderen die Einflüsse der vorgeburtlichen (Intrauterin) und geburtlichen (Natal) Phase auf das Gedeihen und Entfalten eines Kindes und deren traumatisierenden Einflüssen, dieser frühen Lebensphase und die Einflüsse die sich daraus für den Rest des Lebens ergeben können.

Daraus resultierte sodann mein Interesse an vielen Seminaren, die ich bei ihm belegte. So z.B. ein dreiwöchiges Seminar über Schwangerschaft, Geburt und die ersten Lebensjahre. Hierbei haben wir Teilnehmer auch unsere eigenen vorgeburtlichen und geburtlichen Themen sowie die Lebensjahre bis 4. – 5. Lebensjahr aufgearbeitet. Wie wichtig das für Therapeuten, die mit Säuglingen und Kindern arbeiten ist, wurde mir dabei klar.

Weitere Seminare folgten. Die Themen waren z.B. „Wege der Heilung“, oder „Der überlebte Zwilling“.

Bis heute bin ich regelmäßig auf Fortbildungen:

• 2009-2012: Das biokinetische und biodynamische Konzept – Réné Briend, Piet Dijs und Marcel Kenter (www.dynamic-stillness.de)
• Seit 2010: Bioenergetische Psychologie – Bernd Mundorf
• Seit 2015: Kontinuierliche Fortbildungen und Kurse in Osteopathie – Sutherland Cranial College of Ostheopathy (www.scco.ac)
• Seit 2015: Biodynamische Osteopathie -Tom Shaver- Bregenz